März 07, 2024
Heute besprechen wir, welchen Windkraftanlagentyp Sie wählen sollten und warum.
Stellen wir zunächst sicher, dass Sie wissen, was eine Windkraftanlage ist und wie sie funktioniert.
Eine Windkraftanlage ist eine Maschine, die Strom erzeugt, indem sie die kinetische Energie des Windes nutzt. Zwei oder drei an einem Rotor montierte Rotorblätter bilden eine Windkraftanlage. Der Rotor beginnt sich zu drehen, wenn die Auftriebs- und Widerstandskräfte des Windes auf diese Rotorblätter einwirken. Mit dem Rotor ist eine Hauptwelle verbunden, und am anderen Ende ist die Welle mit einem elektrischen Generator gekoppelt. Wenn der Generator von der Windkraftanlage angetrieben wird, wird Strom erzeugt.
Aufgrund dieser Achsendrehung gibt es zwei Haupttypen von Windkraftanlagen: horizontale und vertikale.
Horizontale Windkraftanlagen:
Es handelt sich um eine Art Windkraftanlage, bei der die Rotationsachse parallel zur Strömung des Luftstroms verläuft. Es ist der effizienteste und weltweit am weitesten verbreitete Windkraftanlagentyp. Die Horizontalachsenturbine wird hauptsächlich zur Stromerzeugung für kommerzielle Zwecke in verschiedenen Teilen der Welt eingesetzt.
Bei der Windkraftanlage mit horizontaler Achse verläuft die Rotationsachse der Turbine parallel zur Windströmung. Bei der Windkraftanlage mit horizontaler Achse ist der elektrische Generator oben auf dem Turm installiert. Eine Windkraftanlage mit horizontaler Achse benötigt viel Platz für den Rotorblattbetrieb. Der Betrieb der Windkraftanlage mit horizontaler Achse hängt von der Windrichtung ab. Die Höhe der Windkraftanlage mit horizontaler Achse vom Boden ist groß.
Vertikale Windkraftanlagen:
Die Rotationsachse von Windkraftanlagen mit vertikaler Achse verläuft vertikal oder senkrecht zum Boden. Bei Turbinen mit vertikaler Achse kann der Wind in alle Richtungen wehen. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit gelten Windkraftanlagen mit vertikaler Achse als die beste Wahl für Installationen, wenn der Wind unbeständig ist oder die Turbine aufgrund staatlicher Vorschriften nicht hoch genug positioniert werden kann, um von einem stabilen Wind zu profitieren. Bei der Vertikalachsen-Windkraftanlage ist der Generator am Boden installiert. Eine Windkraftanlage mit vertikaler Achse benötigt nur wenig Platz für den Rotorblattbetrieb. Der Betrieb der Vertikalachsen-Windkraftanlage ist unabhängig von der Windrichtung.
Beide haben ihre eigenen Vorteile und der Zweck dieses Artikels besteht darin, Ihnen bei der Auswahl des richtigen Systems für Ihre Anwendung zu helfen.
Wenn wir sie im Hinblick auf mechanische Komplexität und Belastung vergleichen, sind Turbinen mit horizontaler Achse mechanisch komplexer als vertikale Konstruktionen, da sie einen Giermechanismus benötigen, um sich an Änderungen der Windrichtung anzupassen. Im Hinblick auf einen geeigneten Standort funktionieren die hohen Türme und langen Flügel horizontaler Turbinen nur im Freien. Vertikale Turbinen sind im Allgemeinen viel kompakter und stellen bei der Installation auf Gebäudedächern und anderen städtischen Gebieten weniger Einschränkungen dar. Durch die geringe Höhe der Vertikaleinheit ist sie auch für windige Bereiche zwischen Gebäuden und auf Hügeln geeignet.
Die vertikalen Windkraftanlagen Tesup Magnum 5 und Master X sind größer und haben längere Rotorblätter. Sie haben einen höheren Wirkungsgrad und arbeiten eher bei höheren Windgeschwindigkeiten. Sie können Windenergie besser in nützliche mechanische Bewegung umwandeln, da ihre Rotorblätter senkrecht zur Windrichtung stehen und so während der gesamten Rotation Energie erzeugt werden kann.
Tesup ATLAS-Windturbinen sind im Vergleich zu unseren horizontalen Windturbinen kleiner und kompakter. Sie sind ideal für städtische Umgebungen, einfacher zu installieren und benötigen weniger Platz. Sie müssen auch nicht in die richtige Windrichtung zeigen. In einem vertikalen System kann Luft, die aus jeder Richtung strömt, die Flügel drehen. Sie bewältigen auch turbulente Winde besser als horizontale Windkraftanlagen. Beide ATLAS-Modelle erfassen Wind aus jeder Richtung und sind eine beliebte Wahl für städtische Umgebungen. Sie können auch mit Solarmodulen in Hybridsystemen kombiniert werden und zeichnen sich durch geringe Betriebsgeräusche aus.
Unabhängig davon, ob sie horizontal oder vertikal sind, sind sie alle in der Lage, Ihren täglichen Strombedarf im Haushalt zu decken. Die Wahl zwischen horizontalen und vertikalen Windkraftanlagen hängt von der spezifischen Anwendung und den Windbedingungen an Ihrem Standort ab. Wenn ein starker und gleichmäßiger Wind vorhanden ist, wären Magnum 5 oder Master X effizienter. Wenn Ihr Platz jedoch begrenzt ist und der Wind schwächer und turbulenter ist, sind unsere ATLAS-Modelle die bessere Wahl.
Wir hoffen, dass dieser Blog Ihnen bei der Entscheidung hilft, welchen Windkraftanlagentyp Sie bevorzugen sollten. Für weitere Informationen können Sie uns gerne kontaktieren!