Der richtige Wechselrichter für Ihr erneuerbares Energiesystem

Systeme zur Erzeugung erneuerbarer Energie erfreuen sich bei umweltbewussten Hausbesitzern zunehmender Beliebtheit. Diese Systeme tragen nicht nur dazu bei, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, sondern können auch überschüssigen Strom erzeugen, den Sie an das Netz zurückverkaufen und so möglicherweise einen Gewinn erzielen können. Um dies zu verwirklichen, benötigen Sie eine wesentliche Komponente, den sogenannten Wechselrichter. In diesem Blogbeitrag helfen wir Ihnen, sich in der komplexen Welt der Wechselrichter zurechtzufinden, erkunden deren Kompatibilität mit verschiedenen Energiequellen und geben Tipps für die Auswahl des richtigen Wechselrichters für Ihr erneuerbares Energiesystem.

Den Wechselrichter verstehen

Ihr Zuhause und das Stromnetz nutzen normalerweise Wechselstrom (Wechselstrom), der durch einen wellenförmigen Stromfluss gekennzeichnet ist. Wenn Sie jedoch Strom in Batterien speichern, wird er zu Gleichstrom (Gleichstrom), der einen konstanten und linearen Fluss aufrechterhält. Um Ihren erzeugten Strom wieder ins Netz einzuspeisen, benötigen Sie einen Wechselrichter. Wechselrichter wandeln den Gleichstrom aus erneuerbaren Energiequellen wie Windkraftanlagen und Sonnenkollektoren in netzkompatiblen Wechselstrom um und stellen so sicher, dass er der richtigen Netzfrequenz entspricht.

Universelle Wechselrichter oder systemspezifisch?

Die Integration mehrerer erneuerbarer Energiequellen ist eine gängige Praxis und wird oft als Hybridsysteme bezeichnet. Hausbesitzer kombinieren häufig Sonnenkollektoren und Windturbinen, um Energie aus verschiedenen Wetterbedingungen zu nutzen. Der Schlüssel zu dieser Vielseitigkeit liegt in Wechselrichtern mit mehreren Maximum Power Point Trackern (MPPTs), die es Ihnen ermöglichen, sowohl Windkraftanlagen als auch flexible Solarmodule an einen einzigen Wechselrichter anzuschließen. Seien Sie jedoch vorsichtig: Hybrid-Wechselrichter sind möglicherweise nicht mit allen Windkraftanlagen kompatibel.

Wechselrichtertypen

Wechselrichter gibt es in drei Haupttypen:

  • String-Wechselrichter: Eine unkomplizierte Option, die für verschiedene Setups geeignet ist.
  • Hybrid-Wechselrichter: Entwickelt für hybride erneuerbare Energiesysteme.
  • Mikro-Wechselrichter: Ideal für kleine Installationen.

Bei TESUP können Sie einen hochwertigen Wechselrichter entdecken, der eine Ausgangsleistung von 1,5 kW, einen weiten Eingangsspannungsbereich von 50–500 V oder 65–550 V, eine extrem niedrige Startspannung von 50–80 V und geringe Geräuschentwicklung bietet Emission von <20 dB(A), integriertes RS485 und eine Ausgangsspannung von 220-230V.

Dieser hocheffiziente einphasige Wechselrichter verfügt über einen beeindruckenden Systemwirkungsgrad von 97,4 % und ist damit die perfekte Wahl für TESUP-Windkraftanlagen und PV-Anlagen für Privathaushalte. Sein robustes Aluminiumgehäuse sorgt für langanhaltenden Schutz vor Feuchtigkeit und Korrosion. Dieser Wechselrichter wurde sowohl für Innen- als auch für Außenanwendungen mit der Schutzart IP65 entwickelt und bietet Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus verfügt er über einen maximalen Eingangsstrom von 16 A und sorgt so für eine reibungslose und effiziente Energieumwandlung.

Startspannung

Berücksichtigen Sie die Startspannung Ihres Wechselrichters, wenn Sie ihn für Ihr System auswählen. Solarmodule verfügen oft über hohe Spannungen und sind daher vielseitig anzuschließen. Windkraftanlagen hingegen benötigen geringere Anlaufspannungen. Ein Wechselrichter mit niedrigerer Spannung bietet eine bessere Kompatibilität mit Windkraftanlagen.

Nennleistung

Stellen Sie sicher, dass die Nennleistung Ihres Wechselrichters die maximale Leistungsabgabe Ihres erneuerbaren Energiesystems übersteigt. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Wechselrichter die maximale von Ihrem System erzeugte Elektrizität verarbeiten kann, wodurch Probleme vermieden werden.

Dedizierte vs. Mehrzweck-Wechselrichter

Zwar ist es möglich, einen Wechselrichter zu erwerben, der sowohl den Solar- als auch den Windenergiebereich abdeckt, doch dedizierte Wechselrichter sind oft effizienter. Der Versuch, zwei Systeme in einem einzigen Gehäuse zusammenzuführen, kann zu hohen Betriebstemperaturen und einer verkürzten Lebensdauer führen. Daher ist die Verwendung separater Wechselrichter für jede Energiequelle häufig der bevorzugte Ansatz.

Auswahl des richtigen Wechselrichters

Die Auswahl des besten Wechselrichters für Ihr System hängt von Ihrem spezifischen Aufbau und seinen Anforderungen ab. Da auf dem Markt zahlreiche Optionen verfügbar sind, gibt es wahrscheinlich einen Wechselrichter, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Bei TESUP bieten wir den Wechselrichter für Windkraftanlagen an, der sich nahtlos in unsere Turbinen integrieren lässt und Ihren Weg zu erneuerbaren Energien vereinfacht.

Der Aufbau eines Systems zur Erzeugung erneuerbarer Energien kann zwar eine erhebliche Investition sein, bietet aber auch die Möglichkeit, überschüssigen Strom zurück ins Netz zu verkaufen. Die Auswahl des richtigen Wechselrichters, der den Anforderungen Ihres Systems entspricht, ist der Schlüssel zum Erreichen optimaler Ergebnisse und zur Maximierung Ihrer umweltfreundlichen Energieerzeugung.